Forschungsprojekt „Slow Fashion“
Website des Forschungverbundes Innovationen für nachhaltige Bekleidung (INNABE)
Mehr Informationen zum interdisziplinären Forschungsprojekt „Slow Fashion“ und den Projektergebnissen finden Sie auf der Website.
Forschungsverbund Innovationen für nachhaltige Bekleidung ( INNABE)
Forschungsprojekt Slow Fashion:
Gestalterische, technische und ökonomische Innovationen für massenmarkttaugliche nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld Bekleidung
Projektdauer: 1.1.2015 – 31.09.2018
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt „Innovationen für nachhaltige Bekleidung“ untersuchte gestalterische, technische und ökonomische Innovationen für massenmarkttaugliche nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld Bekleidung. Dem Forschungsverbund gehörten folgende Partner an:
Projektpartner:
Ecolog Institut für soziale Forschung und Bildung gGmgH, Dr. Silke Kleinhückelkotten
Hochschule Hannover, Fakultät 3- Medien, Information und Design, Studiengang Modedesign, Prof. Martina Glomb
Leuphana Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Managment, Prof. Dr. Stefan Schaltegger
MHS Medical School Hamburg, Prof. Hübner
Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil und Design, Reutlingen Research Institute, Forschungsgruppe Textile Verfahrenstechnik und Produktentwicklung Dipl.-Ing. Kai Nebel
TP 2: Design und Trends für nachhaltige Bekleidung
Zentrale Aufgaben im TP2 waren:
die Erprobung von nachhaltigen Designstrategien
die Analyse der Ressourcen für nachhaltiges Design
die angewandte Entwicklung und Erprobung von nachhaltigen Design-Innovationen und
die Analyse der Resonanz für Slow Fashion-Produkte bei den Konsumentinnen und Konsumenten
die Entwicklung und Erprobung innovativer Präsentationsformen für nachhaltiges Design von Bekleidung -Methoden, die zur Erhöhung der Attraktivität und Verlängerung der Nutzungsdauer von Bekleidung, sowie der Vermeidung von Post-Consumer Waste und der Rückführung in den Kreislauf nach der Nutzung, dienen
Zu den Arbeiten im TP2 gehörten u.a.:
Ermittlung des Status Quo in Bezug auf nachhaltigen Design-Innovationen und -Methoden
Untersuchung der Eignung und Verfügbarkeit von Textilien, Materialien und Produktionsverfahren (in Zusammenarbeit mit TP3)
Einrichtung einer Slow Fashion-Werkstatt auf dem Campus der Hochschule Hannover als Zentrum nachhaltiger Designarbeit
Installation einer ‚Slow Pop Up Gallery‘ (temporärer ’shop in shop‘) in verschiedenen Ausstellungs- und Verkaufssituationen zur Analyse der Resonanz für Slow Fashion-Produkte
Befragung von Verbraucherinnen und Verbrauchern (in Kooperation mit TP6)