Annika Hartwig – Das Mädchen mit den verlorenen Händen


Der Unterschied zwischen normal und abnormal ist nicht sehr groß. Wir können ohne Furcht vor dem  Anderssein Gemeinsamkeiten anerkennen und uns selbst darin finden.
Unsere Phantasie lässt uns mehr über uns erfahren, unendliche Kraft schöpfen, kann Unmögliches möglich machen und uns in Einklang mit uns selbst bringen.
Meine Geschichte von dem Mädchen mit den verlorenen Händen steht stellvertretend für die Thematik des individuellen Realitätserlebens und die vergessenen Hände der Gesellschaft. Sie entführt in eine fantastische Welt voller Gefühle, Farben, Haptiken, Geheimnisse und Träume.
Fotografin: Katja Mart
Models: Luisa Soltendieck, Helena Klöckner